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Kohlenstoffdioxid als Kraftstoff?

Forscher des Oak Ridge National Laboratory in Tennessee, USA, haben sensationelles entdeckt! Im Zuge ihres lang und aufwendig angesetzten Projektes sind sie direkt zu Beginn über DIE Lösung für den Klimawandel gestolpert. Man habe mit Hilfe einer Nanotechnologie aus der Kombination von Kohlenstoff und Kupfer Ethanol gewinnen können.

Akkumulatoren

Moderne Akkumulatoren auf Basis von Nickel-Metallhydrid oder Lithium bestehen nur noch selten aus einer einfachen Reihenschaltung von Einzelzellen. Um den Zustand des Akkumulators während des Betriebes besser überwachen zu können und den Akkumulator unter anderem gegen zu hohe Temperaturen, Ströme, Überladung und Tiefentladung zu schützen, werden diese immer öfter mit spezieller Überwachungselektronik versehen. Mehr auf Seite 3

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Hyperloop, die Zukunft des Reisen?

Wie legt man am schnellsten und am sichersten 600 Kilometer Strecke zurück? Mit dem Auto? Mit dem Flugzeug? Die Antwort ist mit dem Zug, aber nicht irgendein gewöhnlichen Zug, welcher gerade mal 300 km/h erreicht, sondern mit dem Hyperloop. Doch was ist ein Hyperloop überhaupt und vorallem ist er auch umsetzbar?

Doch erst einmal was ist Hyperloop? Der Hyperloop ist ein Hochgeschwindigkeitstransportsystem, bestehend aus einer Luftdichten Röhre welche auf riesigen Stützpfeilern liegt. Innerhalb der Röhre herrscht ein extremer Unterdruck, durch diesen Unterdruck gibt es viel weniger Luftwiderstand und die Züge können im wahrsten Sinne des Wortes reibungsloser vorankommen. Der Zug schwebt fährt zudem reibungsfrei, durch Luftkissen die unter dem Zug erzeugt werden, und der zug wird mit Hilfe von Magnetboostern auf Schallgeschwindigkeit beschleunigt, mit bis zu 1220 km/h Spitzengeschwindigkeit, wodurch man die Strecke von Berlin nach Köln in etwa 45 Minuten zurücklegen kann, was mit dem Auto etwa 6 Stunden dauern würde. 

 

 

Doch auch gibt es große Zweifel am Projekt Hyperloop und auch viel Kritik. Das erste Problem ist bereits das Teilvakuum, was erzeugt werden soll. Das Volumen für eine 600 Kilometer lange Strecke beträgt etwa 1/50 des Volumens der größten Vakuumkammer auf der Welt, welche von NASA zum testen von Raumschiffen genutzt wird. Diese Kammer ist aus solidem Beton gebaut, während der Hyperloop gerade mal 2 Centimeter dicke Wände besitzt, und hinzu kommt noch, dass die Wände durch die Vibration einer 15 Tonnen Kapsel, welche sich mit Schallgeschwindigkeit fortbewegt, belastet werden. Und falls eine dieser Röhren beschädigt wird, würde die Luft sofort die ganze Röhre mit Schallgeschwindigkeit entlang schießen und jede Röhre und damit jeden Passagier, welcher in der selben Röhre fährt Treffen und ohne Zweifel töten, wobei eine Luftwelle mit mehr als 4 psi bereits einen Menschen töten soll und 15 psi Schockwellen, welche vom US-Militär getestet wurden, bei dieser Geschwindigkeit kleine Kriegschiffe zerstören können. Und selbst im Falle eines Überlebens der Passagiere gibt es keine Möglichkeit aus der Transportkapsel zu entkommen, was zum Tot durch Sauerstoffmangel führt, lange bevor Rettungskräfte die verbleibenden 100 Kilometer zur Unfallstelle gefahren sind. 

Geplant ist im Falle eine solchen Notfalls, dass alle Kapseln eine Notbremsung einlegen, mit einem Bremsweg von etwa 2 Kilometern und die Röhre einen schnellen Druckaufbau über die ganze Strecke vornimmt, was sich ebenfalls als Sicherheitsproblem darstellen lässt, da durch den Druckaufbau viele G-Kräfte auf den Passagier wirken, welche gefährlich für diesen werden können. Und auch kann bei einer so langen Strecke durch große Temperaturunterschiede sich das Metall ausdehnen, wodurch die Strecke sich bis zu 300 Meter ausdehnen kann, weswegen die Strecke über viele Dehnfugen verfügen muss, was dadurch die Erzeugung und den Erhalt des Teilvakuums erschwert. Doch der erste Testversuch ist auf einer Teststrecke von 500 Meter länge gelungen, auf dieser Strecke wurde erstmals das Vakuum erfolgreich hergestellt, was auf einen möglichen großflächigeren und erfolgreichen Erstellen eines Vakuums schließen lässt. Auch wurde die Magnestschwebetechnick erfolgreich getestet, welche ebenfalls ähnlich im japanischem Magnetschwebezug "Maglev" verwendet wird.

Der Hyperloop ist also trotz physikalische schweren Anforderungen praktisch erfolgreich getestet wurden, und ein möglicher Einsatz als großes Transportmittel ist damit sehr wahrscheinlich, dennoch bestehen weiterhin die Sicherheitsfragen, wie sicher ein 15 Tonnen Zug im Vakuum ist, der mit der Geschwindigkeit von einer Gewehrkugel durch eine dünne Röhre rast.

 

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24.10.2017
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